Beste Bilder 2016 - 3

Die Schönheitspflege darf auch nicht fehlen.

Pediküre

 

Die Begeisterung hält sich bei den Hunden immer in Grenzen.

 

 
 

MANDY wurde bei uns von „Herrchen“ abgegeben weil er sie nicht mehr haben wollte. Er hatte offensichtlich nicht bemerkt, dass sie in einem total verwahrlosten Zustand war. Ich habe davon abgesehen ihn zu beschimpfen. Er hat sie zumindest etwas gefüttert. Der Mann hat doch nicht alleine gelebt. In dem Dorf in dem er wohnt laufen die Hunde natürlich alle frei umher und die Nachbarn müssen Mandy doch bemerkt haben!?

 

 

 

 

Das ist Struppi. Sie lebt am Strand vom Fairhouse Beach Resort in Chaweng-Noi.
Wir holen sie bei Bedarf ab und dann bekommt sie wieder einen neuen Haarschnitt von unserem Starfrisör Ow.

 

 

 
 

Jetzt geht es wieder zurück zum Strand

 


 
 

Unser kleines Rudel am und vorm Haus in

Chaweng und die Hunde im Tierheim kriegen

natürlich täglich Futter. Von den Hotels die uns

mit ihren Futterspenden eine große Hilfe sind.

 

 

 

 

 

 

Unsere kleinen Tiger kommen nicht zu kurz.

Auch für sie wird täglich frischer Reis gekocht und mit

Dosenfutter und Hühnchen oder fisch gemischt.

Trockenfutter steht für alle unserer Tiere jederzeit bereit.

In Chaweng waren jede Menge Wurzeln in unseren Wassertank gewachsen und alles war verstopft 
Das Wasser war  nach der Regenzeit eiskalt und schmutzig auch noch.
ZOO war so mutig in den  Tank zu tauchen und alle Wurzeln zu entfernen.
 

 

 

 

Die Abwasserleitung war mal wieder verstopft.
Da hilft nur alles aufbuddeln.

 

 

Unser "Swimmingpool" muss regelmäßig gereinigt werden.

 
 

 

 
 

Reparaturarbeiten im Tierheim

 

Die meisten Bauten im Tierheim sind jetzt über 10 Jahre alt und leider in einem sehr schlechten Zustand. Die Träger der Einzelboxen sind alle mehr oder weniger durchgerostet. Fast alle 50 Einzel und Doppelboxen müssten grunderneuert werden. Das können wir natürlich nicht mal eben so nebenbei mit unseren Helfern machen und Geld haben wir auch nicht dafür übrig. Wir können im Moment nur notdürftig flicken wo mal wieder was zusammen gebrochen ist. Leider sind nicht nur die Boxen betroffen sondern in den großen Gehegen sind schon mehrere Unterstände zusammengebrochen und wir konnten bisher nicht viel machen, außer den Schutt abräumen. Die Eternit-Dachplatten zerbröseln nur so. 

Bevor wir mit dem Bau der Hütten anfangen konnten musste jede Menge Material durch das ganze Tierheim transportiert werden. Da mussten alle mit anpacken. Mit den Zementpfosten hatten sie ganz schön zu kämpfen.

 
 
 
 
 
 

Da spart man sich das nervige Hantel stemmen.
 
 
Leider haben wir auch viel Arbeit an unseren Singleboxen es rostet alles. Stück für stück probieren wir sie wieder zu reparieren.
 
 
 
 
 
 
 
 

Dank der wunderbaren Erfindung der Kabelbinder ging es ganz schnell die Dachkonstruktion fertig zu stellen. Bambus kann auch nicht rosten!

So sehen die fertigen Hütten aus.

Die Hunde waren froh wieder in „ihre Hütte“ einziehen zu können. In den großen Gehegen haben sich kleinere Rudel gebildet und die Hunde haben ihre festen Plätze in den Hütten. Ein Hund hat während der gesamten Bauarbeiten die Hütte nicht verlassen und hat sofort wieder auf seiner Bank gesessen als wir endlich mit den Arbeiten fertig waren.